Astrid Vogelpohl
geboren
1966 in Osnabrück, Studium "Angewandte Kulturwissenschaften",
anschließend Mitarbeit bei internationalen Filmfestivals und
Filmforschungs-instituten. Später Verlagerung des Schwerpunkts
in die Praxis: Dokumentarfilmcutterin und Fernsehautorin.
2002 - 2004 arbeitete Astrid Vogelpohl mit Hartmut Jahn zusammen,
zeichnet verantwortlich für den Schnitt der 3-teiligen NDR-Dokumentarreihe
„Die größten Minen der Erde“ (Regie: Hartmut
Jahn) sowie für den Schnitt von Jahns FLUXUS-Projekt, einer
audiovisuellen Kunstdokumentation, bestehend aus einem Dokumentarfilm
für das ZDF, einer 24-Stunden-Präsentation (Vorstufe zu
einer DVD) und einer 11-Monitor-Installation auf dem European Media
Art Festival in Osnabrück.
Als Autorin arbeitete sie u.a. für SFB „Einsteins Erben“
(Wissenschaftsmagazin), arte „lola“
(Frauenmagazin), „Kurzschluß“ (Kurzfilmmagazin).
Sie realisierte eigene Dokumentarfilm, u.a. „Klar zur Wende“,
das Portrait einer an Multipler Sklerose erkrankten Musikerin (2002,
60 Min.) und "Ein Tag gelebte Utopie", Dokumentation über
den 10. Karneval der Kulturen 2005 (30 Min.).
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