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Mitwanderer und Bergsteiger bei der filmischen Expedition zum Schuldenberg sind u.a.:

 

 

 

 

Peter Grottian
Politikwissenschaftler
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Hans-Rudolf Wöhrl
Miteigner und Aufsichtsratschef der Fluggesellschaft DBA
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Frank Castorf
Intendant der Volksbühne
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Peter Eisenman
Architekt des Mahnmals für die ermordeten Juden Europas
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Vera Junker
Staatsanwältin im Fall
Bankgesellschaft Berlin

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Andreas Otto
Sprecher des Orwo-Haus Marzahn

André Szatkowski
Vereinsvorsitzender Orwo-Haus
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Tim Renner
Chef von Motor Radio / Motor Music
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Dieter Vesper
Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung
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Amelie Deuflhard
Leiterin der Sophiensäle
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Thomas Beutelschmidt
Publizist


Julia Novak
Filmemacherin

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Bruder Antonius
Franziskanerkloster Pankow
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Frank Castorf, Intendant der Volksbühne

Frank Castorf (* 17. Juli 1951 in Berlin) ist Regisseur und Intendant der Volksbühne Berlin.
Nach dem Studium der Theaterwissenschaften bei Ernst Schumacher, Rudolf Münz und Jochen Fiebach an der Humboldt-Universität Berlin war Castorf zunächst Dramaturg am Bergarbeitertheater Senftenberg, wechselte nach einem Verweis zum Stadttheater Brandenburg. Nach einem Arbeitsrechtsprozess (bei dem er von Gregor Gysi vertreten wurde) wurde er 1981 Oberspielleiter am Theater Anklam. Dort wurde 1984 seine Inszenierung des Stückes Trommeln in der Nacht auf Druck der SED-Kreisleitung abgesetzt.

Seit 1992 ist Castorf Intendant der Volksbühne Berlin. 1994 wurde er mit dem Fritz-Kortner-Preis ausgezeichnet. 2000 erhielt er gemeinsam mit dem Schauspieler Henry Hübchen den "Theaterpreis Berlin" der Stiftung Preussische Seehandlung und den Nestroy-Preis, 2002 den Schillerpreis der Stadt Mannheim. 2003 wurde er mit dem Preis des Internationalen Theaterinstituts (ITI) und dem Friedrich-Luft-Preis der Berliner Morgenpost ausgezeichnet.